Carina an ihrem Arbeitsplatz im Home Office. Sie sitzt an ihrem Schreibtisch, auf dem neben einem großen Bildschirm noch ein Laptop und eine Tastatur steht. Im Hintergrund sieht man eine Kleiderstange und einen Fernseher.

Nach dem Dualen Studium bei Pepperl+Fuchs durchstarten

2017 startete Carina ihr Duales BWL-Studium mit der Fachrichtung Industrie bei Pepperl+Fuchs. Schon früh stand fest, dass sie auch nach ihrem Studium bei dem internationalen Unternehmen mit Hauptsitz in Mannheim arbeiten möchte. Umso mehr freute sie sich, ihren Übernahmevertrag in den Händen zu halten und zukünftig als Marketingreferentin die Abteilung Global Marketing zu unterstützen.

Hallo, Carina. Nach deinem Dualen Studium stellte sich die Frage, wie es für dich weitergeht. Warum hast du dich entschieden, bei Pepperl+Fuchs zu bleiben?
Carina: Mir hat es in den Praxisphasen bei Pepperl+Fuchs sehr gut gefallen und ich habe mich in allen Abteilungen sofort wohl gefühlt. Dadurch, dass ich während des Studiums viele kaufmännische Bereiche bei Pepperl+Fuchs durchlaufen habe, hatte ich schon früh eine Vorstellung, wo ich am liebsten arbeiten würde.

Du startest nun als Marketingreferentin in der Abteilung Global Marketing durch. Wie genau kam es dazu?
Carina: Am Anfang meiner Praxisphase war meine erste Abteilung direkt das Global Marketing. Ich wusste also, dass dort nach dem Studium ein tolles Team auf mich warten würde. Bei den Vorlesungen an der Dualen Hochschule  habe ich dann im Vertiefungsfach Marketing auch die theoretischen Aspekte dieses Bereichs kennengelernt. Das hat mich sofort gereizt. Ich finde Onlinemarkting generell sehr interessant und beschäftige mich gerne mit den Sozialen Medien. Auch deshalb, weil wir sie aus unserem Alltag kennen und sie sich im ständigen Wandel befinden.

Was sind deine ersten Aufgaben als Marketingreferentin? 
Carina: Ich kümmere mich momentan vor allem um Auswertungen für das Content-Marketing-Team. So durfte ich bereits mit Google Analytics arbeiten und damit eine Auswertung für die vergangene Online-Messe, den „Pepperl+Fuchs Online Summit 2020“, erstellen. Ich habe dabei beispielsweise untersucht, wie viele Zuschauer über die Soziale Medien zum Summit gelangt sind.

IN IHRER BACHELORARBEIT UNTERSUCHTE CARINA DAS SOCIAL-MEDIA-MARKETING IN ASIEN

Die Sozialen Medien waren auch Inhalt deiner Bachelorarbeit…
Carina: Ja, ich habe das Thema Social-Media-Marketing in Asien untersucht. Meine Kolleginnen und Kollegen in der Abteilung Marketing sagten damals, dass ich sie mit diesem Thema unterstützen könnte. Es ging um die Frage, für welche asiatischen Länder es sinnvoll wäre, separate Social-Media-Aktivitäten durchzuführen.

Das klingt anspruchsvoll…
Carina: Das Thema ist sehr umfangreich. Aber es war auch sehr spannend, herauszufinden, welche Länder sich im Hinblick auf politische, ökonomische oder kulturelle Faktoren sowie im Hinblick auf die Internet- und Social Media-Durchdringung ähneln und welche Plattformen dort jeweils genutzt werden.

Wie bist du eigentlich damals zu Pepperl+Fuchs gekommen?
Carina: Zum einen war Pepperl+Fuchs nah an meinem Wohnort. Für das Duale Studium war es mir außerdem wichtig, dass die DHBW und das Unternehmen nicht zu weit voneinander entfernt sind. Kommilitonen von mir hatten in Mannheim studiert und in Frankfurt gearbeitet. Das wollte ich nicht. Neben den praktischen Gründen fand ich die Atmosphäre beim Bewerbungsgespräch sehr angenehm und habe mich direkt wohlgefühlt.

Wie waren die ersten Wochen bei Pepperl+Fuchs für dich?
Carina: Am Anfang muss man sich natürlich erst einmal zurechtfinden, die ganzen neuen Computerprogramme und Tools kennenlernen. Dank meiner Kolleginnen und Kollegen ging das aber schnell. Denn sie haben all meine Fragen beantwortet und mir gerne geholfen. Was ich während des Dualen Studiums bei Pepperl+Fuchs wirklich toll fand, war, dass  meine Aufgaben in den jeweiligen Abteilungen immer passend darauf abgestimmt waren, welche Themen gerade an der Hochschule durchgenommen wurden.

Welchen Tipp hast du für Pepperl+Fuchs-Neulinge?
Carina: Man sollte einfach offen sein und keine Angst davor haben, Fragen zu stellen. Denn es ist wirklich jeder sehr nett und hilfsbereit.

AUCH ABSEITS VOM SCHREIBTISCH SCHÄTZT DIE MARKETINGREFERENTIN  VIELSEITIGKEIT

Carina beim Rennrad fahren. Sie trägt ein Sportoutfit, Sonnenbrille und Helm und sitzt auf ihrem Fahrrad und fährt einen Feldweg entlang. Im Hintergrund sind viele Wiesen zu sehen.
Als Ausgleich zur Arbeit trainiert Carina für den Triathlon.

Was war deine größte Herausforderung während des Studiums?
Carina: Der dritte Jahrgang der Dual Studierenden bei Pepperl+Fuchs plant jedes Jahr für die neuen Studentinnnen und Studenten sowie für die neuen Azubis eine dreitägige  Einführungsveranstaltung, die in Hochspeyer stattfindet. Dort gibt es dann Kennenlernspiele und Vorträge, um Pepperl+Fuchs sowie Regeln und Abläufe im Studium und in der Ausbildung kennenzulernen. Das war schon eine Herausforderung. Aber natürlich hat die Planung Spaß gemacht und am Ende war es für uns alle ein richtig schönes Erfolgserlebnis.

Welchen Ausgleich hast du zur Arbeit?
Carina: Das ist der Triathlon. Wenn ich eine Weile am Schreibtisch saß, ist Bewegung für mich immer ein schöner Ausgleich. Ich gehe dann entweder Schwimmen, Radfahren oder Laufen – im Homeoffice auch manchmal während der Mittagspause.

Warum ausgerechnet Triathlon?
Carina: Als Kind habe ich beim Schülertriathlon meines Schwimmvereins mitgemacht. Das hat mir so gut gefallen, dass ich seitdem dabei geblieben bin. Ich mag diesen Sport, da er so vielseitig ist. Bei den Wettkämpfen hat jeder eine Disziplin, die er besonders gut kann. Auch das Training macht mir viel Spaß. Zum einen hat man beim Radfahren oft eine extrem schöne Aussicht. Zum anderen mag ich es, auf ein Ziel hinzuarbeiten.

Portraitbild von Carina, Marketingreferentin bei Pepperl+Fuchs

Steckbrief
Name: Carina
Beruf: Marketingreferentin
Bei Pepperl+Fuchs seit: September 2017
Schwäche für: Schokolade und Shoppingangebote jeglicher Art
Interessen: Ausflüge in der schönen Pfalz (und mit Freunden das ein oder andere Weinfest besuchen)
Auf was sie nicht verzichten könnte: Ihr Fahrrad

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