Besondere Kunstwerke für die Pepperl+Fuchs Wände

Fingerabdruckbild eines Kindes eines Mitarbeitenden. Zu sehen sind lila Blüten und grüne Blätter an braunen Ästen.

Spaß und Kreativität trotz Homeoffice: Im Rahmen eines Kunstprojekts konnten Mitarbeiter*innen der Pepperl+Fuchs Standorte in den USA und Kanada sowie ihre Kinder, Enkelkinder, Nichten und Neffen kreative Kunstwerke einreichen. Die Ergebnisse werden zukünftig die Wände der Kantinen an den Standorten zieren.

„Wir sind begeistert, wie viele Mitarbeiter*innen und deren Familien an unserem Pepperl+Fuchs Kunstprojekt teilgenommen haben“, sagt Ashley Petrecca, HR-Direktorin für die USA und Südamerika bei Pepperl+Fuchs und eine der Organisatorinnen.

Da viele Mitarbeiter*innen und deren Familien aufgrund der Coronapandemie derzeit im Homeoffice tätig sind, suchten Ashley Petrecca und ihr Kollegium nach einer Möglichkeit, trotz des räumlichen Abstands gemeinsam etwas Besonderes auf die Beine zu stellen. Spaß sollte es machen, kreativ und unbeschwert sein.

Die meisten reichten Werke vom eigenen Nachwuchs oder von ihren Neffen oder Nichten ein.
Die meisten reichten Werke vom eigenen Nachwuchs oder von ihren Neffen oder Nichten ein.

KUNSTWERKE FÜR DIE KANTINEN-WÄNDE

Neben der Anregung zur künstlerischen Betätigung hatte das Projekt noch ein weiteres Ziel: Nach der Rückkehr aus dem Homeoffice sollen die entstandenen Kunstwerke die Wände der Kantinen an den jeweiligen Pepperl+Fuchs Standorten verschönern. „Einige unserer aktuellen Bilder in den Speiseräumen waren schon sehr in die Jahre gekommen. Da dachten wir uns, es wäre doch schöner und würde besser zu unserem Unternehmen passen, eigene Kreationen von unseren Mitarbeiter*innen auszustellen“, betont Ashley Petrecca.

JEDE MENGE KREATIVE FREIHEIT

Teilnehmen konnten Mitarbeiter*innen von Pepperl+Fuchs sowie ihre Kinder, Enkelkinder, Nichten und Neffen. Um eingerahmt an den Wänden ausgestellt werden zu können, mussten die Werke flach und in einer bestimmten Größe angefertigt werden. Bei der kreativen Gestaltung hatte man jede Menge Freiheit. So war von Blei- und Farbstiften über Acrylfarben bis hin zu Pastellkreide alles erlaubt.

Einige der Mitarbeiter*innen griffen auch selbst zur Farbkiste.
Einige der Mitarbeiter*innen griffen auch selbst zur Farbkiste.

Zwölf Mitarbeiter*innen hatten sich bis zum Abgabedatum Ende Mai an dem Kunstprojekt beteiligt. Die meisten reichten Werke vom eigenen Nachwuchs oder von ihren Neffen oder Nichten ein. In vielen Fällen wurden mehr als nur ein Werk geliefert. „Wie ich gehört habe, konnten es einige Kinder kaum erwarten, mit ihren Kunstwerken loszulegen“, sagt Ashley Petrecca sichtlich erfreut.